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RENNSPORT

 

 

Renault und Rennsport


In den Kindheitstagen des Automobils hatte der Motorsport eine ganz besondere Stellung. Die Bedeutung des Motorsports war vielleicht noch wichtiger, als dies heute der Fall ist. Ein Automobil-Produzent, der etwas auf sich hielt, der fuhr Motorrennen. Anfangs waren Distanzfahrten zwischen zwei Städten, meist europäischen Metropolen, gang und gäbe. Erst geraume Zeit später wurden Rennen auf bestimmten Strecken ausgetragen. RENAULT war von Beginn an mitbestimmend im Motorsport. LOUIS RENAULT und besonders sein älterer Bruder MARCEL fuhren etliche Siege ein. Die Folge: Der Absatz von RENAULT-Fahrzeugen steigt, die kleine Firma floriert.


Als eines der größten Rennen seiner Zeit findet im Mai 1903 der Marathon von Paris nach Madrid statt. LOUIS und MARCEL RENAULT wollen durch einen weiteren Sieg erneut Werbung für Ihre Automobile machen. Doch das Rennen, das einen immensen öffentlichen Zuspruch hat (Über drei Millionen Zuschauer säumen die Strecke), steht unter keinem guten Stern. Es gibt etliche Unfälle, auch mehrere tödliche. Doch das Rennen geht weiter. Auf der ersten Etappe von Paris nach Bordeaux kommt der Wagen von MARCEL RENAULT nahe der Ortschaft Couhé-Vérac in Führung liegend von der Strecke ab. MARCEL RENAULT stirbt zwei Tage später, am 26. Mai 1903, an den Folgen seiner Verletzungen. Er wurde nur 31 Jahre alt. Der schwere Unfall des prominenten Teilnehmers führt zum Abbruch des Rennens. Künftig werden Rennen nur noch auf speziellen, abgesperrten Strecken stattfinden. Nach dem Tod seines Bruders bricht LOUIS RENAULT sämtliches motorsportliches Engagement der Firma ab.

MARCEL RENAULT

*1872  +1903

MARCEL RENAULT kurz vor seinem tödlichen Unfall 1903

Nur Drei Jahre später steigt RENAULT wieder in’s Geschäft mit den Autorennen ein. Im Jahr 1906 findet der erste Grand Prix von Frankreich statt. Der Sieger: Natürlich RENAULT!

1909 siegt Louis Raffalovitch beim 24-Stunden-Rennen von New York. Natürlich auf einem Wagen aus Billancourt! Und so reihen sich Siege an Siege und Rekorde an Rekorde!

Die Rennerfolge von RENAULT sind die beste Werbung für die Modelle, RENAULT steigert jedes Jahr die Produktion und wird der Lieferant für Automobile der oberen Zehntausend! RENAULT baut nicht nur Taxen und kleine Autos, sondern auch die Karossen für die Schönen und Reichen Frankreichs!

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges muss sich Frankreich erst einmal auf die Mobilisierung des Volkes einstellen. RENAULT hat die Nase vorn mit dem kleinen 4CV. Doch schon bald zeigt sich, was wirklich im Inneren des kleinen “Butterklümpchens” steckt! Der kleine 4CV gewinnt Rennen an Rennen, in seiner Klasse sogar die Rallye Monte Carlo! Die ab 1956 erhältliche “Thronfolgerin” Dauphine gerät in die Hände eines Hexers:

Amédée Gordini nimmt sich der Dauphine an, und so entsteht das Erfolgsmodell Renault Dauphine Gordini, welches auch etliche Rennerfolge erzielen soll. Gordini wird sich auch später noch, als seine kleine Firma längst fest in RENAULT-Hand ist, den Modellen R8 und R12 annehmen, auch mit sehr grossem Erfolg! Doch schon bald werden die Tage der “Gordini”-Reihe gezählt sein! Längst zeigt RENAULT Interesse an einer kleinen Sportwagenschmiede aus Diéppe: Alpine! Schon seit einiger Zeit entstehen auf Basis des R8 die Modelle A106 und A108! Doch erst in Zusammenarbeit mit RENAULT ensteht ein Sportwagen, der zur Legende werden soll: Die RENAULT Alpine A110!

Schnittzeichnung des kleinen “PS-Monsters”!

Ende der 1960er-Jahre entwickelt RENAULT neben dem Engagement bei Alpine und Gordini auch eigene Ideen und Aktivitäten im Motorsport. Das Resultat ist unter Anderem die Einführung des “RENAULT-5-ELF-Pokals”! Das Wettbewerbsfahrzeug, ein nur leicht modifizierter RENAULT 5, war inklusive Kit-Satz schon für ca. 10.000,00 DM zu bekommen, die maximale Preisgeldsumme lag bei ca. 300.000,00 DM und umfasste zwölf Rennen! Welcher Erfolg der Markenpokal werden sollte, das konnte niemand vorausahnen. Der Clio sollte dem R5 folgen! Eine ungebrochene Faszination! 

 

Was man dem kleinen RENAULT 5 nicht von Anfang an ansah, genau wie 4CV, Dauphine, R8, R12, das war seine unglaubliche sportliche Begabung! Als kleiner, frecher Familien- oder Zweitwagen zur Welt gekommen, entwickelte sich der Kleine rasch zu einem Sporttalent, in der Variante TS merkte man ihm das Potential schon an! Aber als er zum “Alpine”-Modell pubertierte musste jedem bewusst sein, was hinter dem unscheinbaren Wägelchen steckte! Das absolute Highlight der R5-Reihe bildete der vor Kraft strotzende R5 Turbo! Eine unglaubliche Karriere!



Übrige Sporte

1969, Renault Gordini: oprichting van "Usine Amédée Gordini" te Viry-Châtillon

1974, Alpine Renault: europees kampioen van 2 liter bootjes (7 wedstrijden, 7 zeges)

1901, Type I

1901, Type K

1903, Type O

90 cv

Goelette cross

2005, Mégane, Race of the champions

Twingo C06, Autocross, Helmut Kellner, Österreich

Twingo C06, Autocross, Helmut Kellner, Österreich

Twingster, Coutances, FR 2014, Renault Sport RS 01 2016, Clio V6, autosport team Van Der Valk
2019, Clio, 24-uurs Solexrace Heeswijk-Dinther, NL Autocross, R21 Autocross, Fuego Autocross, R4
32, Sport Spider hard top racer 2020, Monte Carlo rally, 0, Clio 5 Rally, securité, Bernardi & Belotto 1988, R14 15, R11

Carjump Veulen, NL

Simpel gezegd is carjump niets meer en niets minder dan het onbemand verspringen met auto's. Om zo met een auto te kunnen verspringen wordt het stuur van deze auto vastgezet. De koppeling wordt door middel van een stok ingeduwd, de motor wordt gestart en wordt vastgezet op volgas. De auto wordt in de versnelling gezet en aangeduwd. Als de auto genoeg snelheid heeft wordt de stok op de koppeling met een touw weggetrokken, waarna de auto zelfstandig verder rijdt. Via een baan die afgezet is met vangrails, rijdt de auto een heuvel op. Deze baan is bedekt met rubbermatten. Als de auto de top van de heuvel heeft bereikt, wordt door een beveiligingsmechanisme de motor van auto uitgeschakeld, zodat de auto na de landing niet door kan rijden. Hoe hoger de snelheid van de auto op de top van de heuvel, hoe groter de afstand die de auto zal springen. Winnaar is de auto die de grootste afstand heeft gesprongen. En dus deden er de afgelopen jaren ook enkele Renault mee die het zwaar te verduren kregen...

 

2001, R21

2001, R5


Camion cross, FR

La course de camion sur terre, oftewel met vrachtwagens door de zand crossen. Sinds 1986 worden er jaarlijks in Frankrijk, in juni, meerdere vrachtauto-crossen georganiseerd.  Er wordt gecrosst in 4 klassen; camion léger (>5ton), camion standard (2-wielaandrijving, max 18.500cc, serie-productie), camion cross (4x2 of 4x4 aandrijving, kleine aanpassingen aan turbo en brandstofpomp) en de super camion cross (4x2 of 4x4 volledig opgevoerd). Er wordt gecrosst over een ovale baan met een lengte van 805 meter in verschillende varianten. Renault is ook van de partij en er is spektakel genoeg...  Check:  http://sportsmecaterre.free.fr/index2.htm

2013

camion léger, Mascott, Pascal Grand camion standard, Premium, Sébastien Fargeas camion cross, Midlum, Alain Herve super camion cross, G340, Michel Patte
   

2014

2014

2014

 
Team Taz competition

2016

2016

2023  

Truck & Tractorpulling

 
  Renosaurus 1986  
    Magnum Black Widow,Van Gemert AE, Yellow Devil
Magnum, French Power Magnum, JB Trading AE, Van Rijswijk

Premium, Renault Trucks Utrecht

R98, Team up and down, Gert Kooiker

R56, Willem Smit, Nunspeet

2002, R681, Michiel Heuts, Leveroy

2003, Magnum Black Widow,Van Gemert


Stunts

   
Berliet 356 R9 Autódromo de Tocancipá, COL    
 
  R-serie, 32 R-serie 1986/1987 G-serie stunt truck

M-serie Rollende Renault Bourny

R-serie Mazet Lille

Renault CBV met straalmotor

Midliner, Bastien Sensations Fortes

G-serie Aravi stuntteam

R-serie Patrick Bourny

R-serie Wheely Patrick Bourny

M-serie Rollende Renault Bourny


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